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Ich schreibe auch noch weiter

ALLES AUSGEDACHT!!!

"Blaujunges (Gast)" schrieb:

HIERACHIE KATERCLAN Anführer: Mordstern – dunkelbrauner Kater Gefährtin des Anführers: Sanft – schwarze Kätzin Heiler: Farnklaue – braun gestreifter Kater Krieger: Amselzahn – weißer Kater, Mentor von Blubberpfote Zahnweiß – alter grauweißer Kater mit scharfen Zähnen Fiesklaue – junger, schwarzer Kater Mentor von Zahnpfote Schüler: Blubberpfote – grauer Kater Zahpfote – weiß-grauer Kater Königinnen: Sanft – Mutter von Stromjunges (m), Wellenjunges (w) und Zähjunges (m) Junge ohne Mutter: Blaujunges – blaugraue Kätzin SternenClan Katzen: Silberschweif – silberne Kätzin, Mutter von Blaujunges MONDPERLENCLAN Anführer: Mondstern 2. Anführer: Lilienhalm Heiler: Echofall – silbergrau gestreifte Kätin mit blauen Augen Krieger: Tupfenfeder (?) Dämmerwolke (?) Sonnenschweif (?) Schüler: / Königinnen: / Junge: Blaujunges – blaugraues Junges mit flauschigem Fell Prolog: Die ersten Strahlen der Sonne trafen auf ein Dornengestrüpp. Dort hörte man ein kreischen. "Aaaaah!" schrei Silberschweif. Fiesklaue, der netteste der Käter kam angerannt. Sie war seine Gefährtin und bekam ihre Jungen. Er sah sie an und verstand das etwas nicht so lief wie es sollte. Er liebte sie und sie liebte ihn, was sehr selten war. "Fiesklaue, hilf mir." röchelte sie. "Ich... ich... Was soll ih tun?" stotterte Fiesklaue. "Hol einen Stock!" rief eine Stimme von hinten. Es war Farnklaue, der Bruder von Fiesklaue und er verstand seinen Bruder. Er war der Heiler und wusste was zu tun war. "Ok." keuchte Fiesklaue und raste los. Schon bald kam er mit einem Stock zurück, aber da sah er wie Silberschweif erschlaffte. Ihr Junges war schon da und sie war gestorben. "Nein!", schrie Fiesklaue, "Bleib bei mir!" 1. Kapitel FIESKLAUE STAND ÜBER SEINER Gefährtin. Sie war tot. "Sie hat gesagt du sollst es Blaujunges nennen." flüsterte Farnklaue. "Ok, Blaujunges" sagte Fiesklaue. Er nahm das Junge und trug es in den Wald. Er musste es verstecken. Es war eine Kätzin und es durfte immer nur ein weibliches Junge im Lager sein. Sanfts Junges, Wellenjunges, war auch weiblich. Blaujunges würde getötet werden wenn man sie fand. Fiesklaue brachte sie in eine Höhle außerhalb des Territoriums. Was er nicht wusste, dies war das Territorium des MondperlenClans. Blaujunges wachte in der Höhle auf und maunzte: "Mama?" „Nein, ich bin nicht deine Mama. Wo ist sie?“ miaute eine unbekannte Stimme. „Ich weiß es nicht.“ schluchzte Blaujunges. „Ich glaube sie ist tot“ „Oh das tut mir leid. Ich bin Echofall. (hab ich mir ausgedacht) Komm mit. Ich bringe dich zu unserem Lager.“ miaute die Stimme. „Ich kann nichts sehen und nicht laufen.“ flüsterte Blaujunges. „Dann trage ich dich.“ miaute Echofall. „Ok...“ maunzte Blaujunges schüchtern. Echofall nahm die kleine Kätzin auf und trug sie ins Lager. Dort angekommen murmelte sie zu sich „Diesen Geruch kenne ich. Sie muss vom KaterClan sein. Ich weiß das Es dort schon ein weibliches Junges gibt. Vielleicht ist Fiesklaue der Vater. Er ist der netteste dort.“ „Erinnerst du dich an deinen Vater?“ fragte Echofall lauter. „Ja. Er hat mich in die Höhle gebracht. Er hieß Fiesklaue. Das weiß ich noch. Ich bin erst gestern Abend geboren.“ „Oh nein. Wie können diese Kater das nur zulassen. Fiesklaue ist der netteste Kater dort. Außgenommen von seinem Bruder auch der einzige nette. Deine Mutter muss Silberschweif gewesen sein. Ich bringe dich zu Mondstern“

Mondstern saß in seinem Bau und hörte stimmen auf der Lichtung. „Was ist da los, Echofall?“ fragte er laut, denn er hatte den Geruch seiner Heilerin und eines fremden Jungen aufgenommen. Außerdem hatte er den Namen Fiesklaue. „Nichts schlimmes!“, rief Echofall, „Ich habe nur ein Junges in der Höhle zum Wasser gefunden. „Bring es rein.“ befahl Mondstern. „Natürlich.“ miaute Echofall resigniert. Sie nahm das Blaujunges auf und trug es in Mondsterns Höhle. „Es riecht nach KaterClan!“ schnauzte Mondstern. „Ja natürlich tut es das, oder glaubst du Fiesklaue wäre in einen anderen Clan gezogen. Du weißt das es dort zur Zeit schon ein weibliches Junges gibt und wie streng die Regeln sind. Fieskralle ist der Vater dieses Jungen und nur er würde so etwas für sein Junges und seine Verstorbene Gefährtin tun.“ miaute Echofall bemüht ruhig zu bleiben. „Natürlich.“ flüsterte Mondstern leise. Echofall legte ihm den Schwanz auf die Schulter und murmelte „Ich weiß wie schrecklich der KaterClan ist und du weißt das auch, besser als alle anderen in diesem Clan. „Ja. Ich weiß. Aber ich hasse diesen Clan.“ flüsterte Mondstern. „Ich weiß.“ schnurrte Echofall. „Worüber redet ihr?“ maunzte Blaujunges. „Über meine Vergangenheit.“ antwortete Mondstern. „Aha...“ miaute Blaujunges. Ihr wurde einiges klar, obwohl sie erst einen Tag alt war. Plötzlich verschwamm der Bau und sie war im Dunkeln. Sie hörte einen Schrei. Dann eine Gedämpfte Stimme die sagte „Fiesklaue, hilf mir.“ Und dann eine andere die sagte „Ich...ich...Was soll ich tun?“ Und dann eine dritte. „Hol einen Stock.“ Die zweite Stimme antwortete „Ok.“ und Pfotenschritte entfernten sich. Nach einer Weile kam wieder ein Schrei und eine Kätzin röchelte „Nenn sie Blaujunges!“ Die Katze kam zurück und schrie „Nein! Bleib bei mir!“ Dann sprach die dritte Stimme „Sie hat gesagt du sollst sie Blaujunges nennen.“ Die zweite Stimme sagte „Ok.“ Dann erkannte Blaujunges ein Bild. Eine silberne Kätzin und ein blaugraues Junges. Daneben stand eine brauner und ein schwarzer Kater. Blaujunges erkannte, dass dies Silberschweif, Fiesklaue, Farnklaue und sie selbst waren. Sie hatte die Szene ihrer Geburt wieder erlebt.

Als sie die Augen öffnete lag sie auf dem Boden in einem Bau. Eine silber-grau gestreifte Kätzin beugte sich über sie. „Blaujunges, Blaujunges, hörst du mich?“ miaute sie. „Ja, Echofall. Ich höre dich. Ich habe meine Familie gesehen.“ „Zur Zeit deiner Geburt?“ fragte Echofall. „Ja.“ flüsterte Blaujunges. „Ich habe Hunger und ich bin müde.“ „Saphirblüte wird dich säugen und deine Ziehmutter sein.“ schnurrte Echofall. „Danke.“ flüsterte Blaujunges. Sie spürte wie Echofall sie aufhob und über eine Lichtung in einen Farntunnel zu einer kleineren Lichtung umgeben von Brombeeren. „Saphirblüte, das ist Blaujunges ihre Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben. Wirst du sie aufnehmen?“ fragte Echofall. „Ja. Wo...?“ antwortete Saphirblüte. „Das erklären wir dir später.“, unterbrach sie Echofall, „Sie hat Hunger und ist müde.“ „Ok.“ schnurrte die hübsche Blau-graue. Blaujunges wurde an den Bauch von Saphirblüte gelegt und fing an zu saugen. Dann schlief sie ein.

Am nächsten Tag wurde sie durch einen Pfotenhieb in die Seite geweckt. Saphirblütes Jungen spielten und Wasserjunges hatte sie getroffen. Blaujunges schnurrte. Sie konnte sehen. Sie hatte die Augen geöffnet. Sie sah die Felle noch verschwommen, aber sie wurden immer schärfer. Zuerst sah sie Ohrenjunges gefleckten Pelz, dann den blaugrauen von Wasserjunges und zuletzt den grauen von Samtjunges. Ihr fiel auf das Wasserjunges Pelz genauso aussah wie ihrer. „Kann ich mitspielen?“ fragte sie aufgeregt. Saphirblüte antwortete „ Nei... Oh. Aber nur wenn du vorsichtig bist.“ „Das bin ich.“ versprach Blaujunges. „Ihr aber auch.“ schnurrte Saphirblüte zu ihrern eigenen Jungen gewandt. Am Abend hatte sie sich noch mal mit Mondstern und Echofall getroffen und alles über Blaujunges Herkunft erfahren. Allerdings sagte Saphirblüte nichts. Blaujunges hüpfte zu den anderen und fragte was sie spielten. „Wir spielen Mossball.“, antworteten sie im Chor, „Das geht so: wir haben einen Moosball und den werfen wir uns zu. Wenn einer den Ball fallen lässt ist er in der Mitte und muss versuchen den Ball zu kriegen. Die anderen versuchen ihn daran zu hindern. Da du noch so klein bist kommst du erst in die Mitte wenn du den Ball dreimal fallen gelassen hast.“ „Danke.“ antwortete Blaujunges. Wasserjunges formte einen Ball und warf ihn zu Samtjunges. Die warf ihn zu Ohrjunges und der warf ihn zu Blaujunges. Blaujunges streckte sich und fing den Ball. Dann warf sie ihn zurück zu Samtjunges. Samtjunges fing den Ball und warf ihn zu Wasserjunges. Wasserjunges ließ den Ball fallen und fauchte. „Menno.“ Dann bildeten Samtjunges, Ohrjunges und Blaujunges einen Kreis und in der Mitte stand Wasserjunges. Blaujunges bekam den Ball und warf ihn geschickt zu Ohrjunges. Der fing ihn und warf ihn zu Samtjunges. So ging das weiter bis Wasserjunges den Ball von Ohrjunges zu schnappen bekam. Nun musste Ohrjunges in die Mitte.

„Wir haben Hunger.“ maunzten die vier um Sonnenhoch. Saphirblüte legte sich auf die Seite und holte sie mit dem Schwanz zu sich ran. Alle vier saugten friedlich neben einander.

Am Abend rollten sich die Jungen müde zusammen und schliefen sofort ein.

2. Kapitel

ZWEI MONDE WAREN vergangen seit Blaujunges zum MondperlenClan gekommen war. Wasserjunges, Samtjunges und Ohrenjunges waren jetzt sechs Monde alt und Blaujunges war 2 Monde alt. Es war eine schöne Zeit. Der ganze Clan war gut ernährt und in der Blattgrüne gab es keine Krankheiten. So konnten die Jungen weiter draußen spielen. Plötzlich ertönte eine Stimme „Alle Katzen die alt genug sind ihre Beute selber zu erlegen, mögen sich unter dem Hochstein zu einem Clantreffen versammeln.“ Saphirblüte sah Mondstern bestürzt an. Sie wusste was das bedeutete. Schnell begann sie ihre drei Jungen gründlich zu säubern. Die sträubten sich doch als sie ihnen sagte „Er macht euch zu Schülern, da könnt ihr doch nicht so verdreckt aussehen.“ hielten sie still. Sie rannten zum Hochstein und setzten sich in die erste Reihe. Mondstern sprach wieder „Wasserjunges, Samtjunges, Ohrenjunges ihr habt euren sechsten Mond erreicht und seid bereit Schüler zu werden. Wasserjunges tritt vor. Du wirst von nun an, bis du dir deinen Kriegernamen verdient hast, Wasserpfote heißen. Rotschweif, du hast Ameisenhüpfer ausgebildet und bist bereit für einen neuen Schüler. Wir ehren deinen Mut und deine treue und bitten dich diese Fähigkeiten an deinen Schüler weiter zu geben.“ Wasserpfote berührte die Nase ihres Mentors mit seiner Schnauze.
„Samtjunges tritt vor. Du wirst von nun an, bis du dir deinen Kriegernamen verdient hast, Samtpfote heißen. Ameisenhüpfer, du bist bereit für deinen ersten Schüler. Wir ehren deinen Mut und deine treue und bitten dich diese Fähigkeiten an deine Schülerin weiter zu geben.“ Samtpfote berührte auch dien Nase ihres Mentors mit der Schnauze. „Ohrenjunges tritt vor. Du wirst von nun an, bis du dir deinen Kriegernamen verdient hast, Ohrenpfote heißen. Säuselkralle, du hast Sonnenfell ausgebildet und bist bereit für einen neuen Schüler. Wir ehren deinen Mut und deine treue und bitten dich diese Fähigkeiten an deinen Schüler weiter zu geben.“ Auch Ohrenpfote und Säuselkralle berührten sich mit den Schnauzen.

Wie immer super, aber es gibt eine kleine Verbesserung
Mondstern ist der Anführer des Federclans und unsere Anführerin ist Sonnenfeuerstern, eine Kätzin
(Und vielleicht meinst du mit Sonnenfell ja Sonnenschweif )

Ich hab mir die eigentlich so gut wie ausgedacht...

Lilie: Ach so, aber es könnte halt mit Mond zu Verwirrungen kommen